
Bienenhaltung
Geht es den Bienen gut, geht es dem Imker gut. Aber dafür muss man auch einiges tun damit es auch so bleibt.
Beuten, Rähmchen und anderes Equipment werden nach dem Abschleudern gereinigt, desinfiziert, evtl. repariert und auf Hochglanz gebracht. Die Mittelwände werden aus eigenem Bienenwachs in einer Wachsgießanlage gegossen und wieder verwendet. Ein eigener Kreislauf ohne Hinzugabe fremder chemischer Stoffe. Ein stetiger Austausch von Mittelwänden gegen veraltete Brutwaben verringert nicht nur die Schwarmfreudigkeit, sondern hilft auch Reinheit des Bienenstockes zu wahren und die Varroamilbe und andere unliebsamen Bewohner in Schach zu halten.
Die Behandlung gegen die Varroamilbe (>weiterlesen) erfolgt durch Brutentnahme und zusätzlich verträgliche Behandlungsmittel mit Oxalsäure (>weiterlesen) und ätherischen Ölen.
Gehalten werden die Honigbienen in stapelbaren Magazinbeuten. Leicht zu handhaben, ist der Brutraum aus stabilem Holz, der Honigraum aus Styroporzargen.